Jens Kleinekuhle Diplom Biologe


Marderprobleme?

Wildtierkontrolle im urbanen Bereich

 

Marderprobleme?

 

 

In der freien Landschaft beansprucht ein Marder je nach Geschlecht Streifreviere von 150 bis 700 Hektar. Ganz anders stellt sich die die Situation in den Städten dar, dort ist die Marderdichte in der Regel so hoch, dass die Reviergröße eines Paares auf 10 Hektar schrumpfen kann. Seit Ende der 70er Jahre stieg die Marderdichte in allen bundesdeutschen Städten stark an, der Fang von Mardern hingegen nahm kontinuierlich ab; Konflikte sind vorprogrammiert.

 

Keinen Schlaf? Schäden am Haus, auf dem Dachboden?

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei Konflikten mit Steinmardern beraten wir und schaffen Abhilfe!

– Fang- und Vergrämung von Wildtieren sowie individuelle Abwehranlagen

 

http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=104396

 

 

Kontakt:

E-Mail: B.i.o@ewetel.net

Mobil: 01732179723

Fax + AB: 0441-3509099

 

 

 

In Kooperation mit:

Wild- und Brandschadenverhütung
Klaus Müller                           
Mühlenweg 7
21772 Stinstedt

 

 

Steinmarder beim Aufsuchen seines Schlafplatzes

Kot und Fraßreste (hier Igel, Waldschnepfe und Singvögel) im Gebäude

 

Latrine eines Steinmarders

 

 

Marderprobleme?

Marderprobleme?

 

 



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